Diese Menge beläuft sich auf circa 25 Gramm. Studien ergaben, dass der Durchschnittsbürger umgerechnet circa 87 Gramm pro Tag zu sich nimmt und das zum Teil sogar unbewusst.

Viele wissen nicht, was sie täglich Ihrem Körper und insbesondere Ihrem Darm damit antun. Das Gleichgewicht zwischen Bakterien und Pilzen in unserem Darm wird geschädigt und verändert unsere Verdauung.

Es hat zufolge, dass viele Menschen immer häufiger an Bauchschmerzen, Durchfall und Blähungen leiden. Durch einen erhöhten Zuckerkonsum ist dies bedauerlicherweise kein Wunder. Denn ein erhöhter Zuckerkonsum verursacht, dass Darmbakterien und Darmpilze überhandnehmen.

Dadurch schwächen die guten Bakterien in unserem Darm und stören das Gleichgewicht in unserem Verdauungssystem.

Wir sollten mehr auf Weißmehl, sowie Ein- und Zweifachzucker verzichten bzw. reduzieren. Zudem sollten lieber mehr Vollkorn, Gemüse und Obst zu uns nehmen.

Wenn man Lebensmittel süßen möchte, kann man zu pflanzlichen Süßungsmitteln wie Stevia greifen. Mit einer geringen Menge davon erreicht man dieselbe Süßkraft wie mit raffiniertem Zucker.

Unser wird dadurch Blutzuckerspiegel nicht verändert, weshalb kein Insulin ausgeschüttet wird und somit chronisch entzündlichen Krankheiten vorgebeugt werden können.

Um weniger Zucker zu sich zu nehmen, ist es langfristig gesehen sinnvoll, auf zuckerreiche und stark verarbeitete Lebensmittel zu verzichten oder den Konsum einzuschränken.

• Süßigkeiten
• Gesüßte Getränke wie Cola, Fanta, Sirups
• Fast- sowie Junk-Food
• Gebäck
• Industriell verarbeitete Lebensmittel

• Obst, wie Beeren, Äpfel, Ananas, die deinen Darm aufbauen und unterstützen
• Komplexe Kohlenhydrate wie zum Beispiel, Vollkorn, Haferflocken oder Hülsenfrüchte
• Gemüse

All diese Nahrungsmittel sind gut für deinen Darm, unterstützen ihn und sorgen für ein besseres Gleichgewicht zwischen den Darmbakterien und Darmpilzen