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Dominic Scott

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Wie auch schon zum Teil im Punkt „Mentale Entspannung“ erklärt, kann sich Stress negativ auf unseren Körper auswirken. Durchfall und Verstopfungen können daraus resultieren.

Sind wir unserem Alltag gestresst, wirkt sich das auf unsere Psyche aus und ist unsere Psyche gestresst, ist es unser Darm auch.
Da die Verdauung und die richtige Atmung stark aufeinander einwirken, kannst du deinen Darmtrakt stärken, indem du regelmäßig meditierst.

Die Meditation ist zum einen dafür da zu entspannen und dein Stresslevel zu senken. Zeitgleich trainierst du mit gezielten Atemübungen deinen Darmtrakt und stärkst ihn zugleich.

Bei Meditationsübungen konzentriert man sich sehr auf die eigene Atmung und durchläuft verschiedene Atemübungen. Dadurch baut man Stress ab und bringt seinen Darm wieder in einen Gleichklang.

Auch die Ärzteschaft der Charité in Berlin können nur Gutes über diese sanfte Behandlung von Erkrankungen (die Stress empfindlich sind) berichten. Ich speziell habe noch nicht oft meditiert, weshalb ich wahrscheinlich nur ganz minimale Veränderungen spüren konnte. Dennoch sollen entspannte Atemübungen durch Meditation Darmbeschwerden und sogar Darmkrankheiten erfolgreich besiegen bzw. die Beschwerden stark reduzieren.

Also schnapp dir deine Yogamatte. Suche dir einen ruhigen Platz, mache dir entspannte Musik an und nehme dir ein paar Minuten Zeit zum Meditieren.

Ein Tipp von mir an dieser Stelle. Ich habe damals mit einer einfachen Übung angefangen.

Lege dich mit deinem Rücken auf die Matte, Winkel deine Beine an und hebe dein Bauch beim Einatmen an. Beim Ausatmen senke ihn langsam wieder. Diese Übung hat mir ein Gefühl der Entspannung gegeben. Weitere Übungen wie zum Beispiel die „Verneigung“ und „Antimeteorismus“ sollen die besten Erfolge erzielen.